Navigation
Outtime
· Neuigkeiten
· Allgemeines
· Die West-Orga
· Unsere Cons
· Forum
· Downloads
· Suche
· Datenschutzerklärung
· Impressum
Intime
· Die Welt
· Der Westen
  Karte
  Die Amtsinhaber
  Die Hauptstadt
  Marktpreise und Maße
  Sonstige Orte
  Regelungen und Gesetze
  Kura´Assil, Heer des Westens
Login
Benutzername

Passwort



Noch kein Mitglied?
Registriere dich jetzt.

Passwort vergessen?
Jetzt ein neues Passwort zuschicken lassen.
Faryanne Galain I`Narthan
Flag NL Flag DE Flag UK


articles: faryanne1.jpg

Faryanne Galain I`Narthan




Die Halbelbin kam mit den ersten Siedlern ihrer Heimat nach Mythodea, im selben Jahr, in dem Siobhàn zur Nyame des Westens wurde. In ihrer alten Heimat eine Ausgestoßene, fiel es ihr schwer, auf dem neuen Kontinent Fuss zu fassen und ihren Weg zu finden.
Erst in ihrem dritten Jahr, als ihre Nyame ihr das größte Vertrauen entgegenbrachte und sie zu ihrem Neches`Re wählte, fällte Faryanne eine Entscheidung. Der Westen Mythodeas wurde zu ihrer neuen Heimat und der Dienst an ihrer Nyame, dem Land und den Elementen zu ihrer neuen Lebensaufgabe.
Das erste Jahr in ihrer neuen Funktion war wohl das schwerste überhaupt. Die kritischen Blicke und ihre eigene Unsicherheit führten dazu, dass sie glaubte, sich beweisen zu müssen. Sie stellte sich jedem Kampf im Namen Ignis, den sie finden konnte und kämpfte mehr, als es gut für sie war. Sie wollte zeigen, dass auch eine Frau ein guter Neches`Re sein konnte. Doch der Kampf war es nicht, der sie im Angesicht ihrer Brüder, den anderen Neches`Re, würdig machte, ein Teil von ihnen zu sein.
Erst, als sie sich ihrer Vergangenheit und ihrer eigenen Unsicherheit stellte, fand sie ihren Weg.
Der Weg führte sie fort vom Kampf und fort von Ignis. Das Land gab ihr die Möglichkeit, Bande zu schlagen, die sie in ihrer Heimat das Leben gekostet hätten und auch auf Mythodea ihren Tod hätten bedeuten können.
Doch stattdessen näherte sie sich immer mehr dem Weg Magicas an. Heute ist sie Trägerin von Ashanor, der Zwillingswaffe, welche sie mit Valas schmiedete und der ihr Gegenstück trägt.

Alnock über Faryanne
Faryanne gehört zu den besonderen Menschen, auch oder gerade weil sie nur zur Hälfte Mensch ist. Ihre Wandlung von der unsicheren, beinahe über die Last und Verantwortung zerbrechenden Frau hin zu einer, die voller Vertrauen in die Elemente und die eigenen Fähigkeiten einen eingefahrenen Weg verlässt und gegen allen Widerstand einen neuen geht, ist jeden Tag Ansporn und Trost für mich.
Sie ist eine Heldin, ohne Zweifel. Ihr gelang es, Bande zu knüpfen, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte und ist darin ein wahres Kind Magicas. Dabei ist sie reizend und klug. Wer immer sie erlebt, längere Zeit mit ihr verbringt und sieht, wie leicht es ihr fällt, Vertrauen auch von Wesen zu erlangen, die Vertrauen eigentlich nicht einmal kennen, der wird sie bewundern lernen.

Faryanne ist klug und hat mehr als einmal Zusammenhänge verstanden, auf die ich nie gekommen wäre. Sie war mir eine wertvolle Schwester vor dem Orden und ist es um vieles mehr nun, da wir beide Ewige Schwerter sind.

Malakin über Faryanne
Endlich hat es die Neches’Re geschafft, aus ihrem eigenen Schatten zu treten. Nunmehr, da sie auch die Magie nicht weiter verfolgen wird, sehe ich, dass es eine gute Wahl war, sie als Erstes Schwert der Nyame ins Amt zu erheben. Und da sie mit dem Schwert und nicht mit dem Wort kämpft, mag es sein, dass sie lange leben wird und die Stimme der Nyame überall dort sein wird, wo sie selbst nicht hingelangt.

Maedhbh über Faryanne
Faryanne sagst du? Lass mich dir eine Geschichte erzählen. In den Tagen, als Faryanne Nesches'Re des Westens wurde, waren sie und der Dunkelelf Vell'Inthul von einem Parasiten befallen. Aus ihrer Notlage heraus arbeiteten sie zusammen, was beiden, so bin ich mir sicher, nicht leicht gefallen sein wird, bedenkt man den Hass, der schon solange zwischen diesen beiden Völkern schwelt. Sie beide mussten sich in einer schmerzhaften Prozedur die Eier des Parasiten aus dem Körper schneiden lassen. Und was ich dabei sah – eine Halbelfe, die wie eine Schwester neben einem Dunkelelfen kniete, einen Drow, der in einem Moment der Verwundbarkeit vertrauensvoll die Hand einer Halbelfe ergriff – machte mich endgültig sicher, dass Siobhán die richtige Wahl getroffen hatte. Und dies ist das Bild, das ich auf immer mit Faryanne in Verbindung bringen werde.

Collin über Faryanne
Ehrgeiz ist hier fast schon untertrieben. Sie hat in ihrer Amtszeit schon viel geschafft. Es ist bewundernswert wie sie sich durchgesetzt hat und wie sie an der Aufgabe gewachsen ist. Ich könnte mir niemand besseren auf dieser Position im Westen vorstellen. Zudem ist sie mir eine gute Freundin geworden. Ich bin sehr gespannt was sie als nächstes vollbringt. Manchmal mache ich mir ein wenig Sorgen, dass sie sich selber dabei aus den Augen verliert. Aber mein Vertrauen in sie ist groß.

Siobhán über Faryanne
Faryanne lernte ich schon kennen bevor ich Nyame wurde. Damals ahnte ich schon dass diese Frau zu Größerem geboren wurde. Sie schien nicht daran zu glauben, sondern zufrieden damit zu helfen. Dann wurde ich zur Nyame und Faryanne zu einer meiner ersten Siedlerinnen. Und die ganze Zeit hatte ich das Gefühl uns verbindet eine Freundschaft der wir nur noch die Zeit geben müssten, sie zu entdecken.
Dann kam es zu einer Situation in der sie mir ihr unabdingbares Vertrauen zeigte und mir zugleich deutlich machte, dass sie selbst keine Macht um der Macht willen anstrebt. In diesem Moment habe ich verstanden, was ich schon bei unserem Kennenlernen erahnt hatte,  Faryanne sollte meinen Weg begleiten und eine große Frau werden.
Als ich sie dann zur Neches`re erwählte, zeigten die Elemente das erste mal ein Interesse an der Wahl, die eine Nyame ausgesprochen hatte, um meinen Eindruck und Faryanne in ihrem Amt zu bestätigen.
Doch sie glaubte erst einmal nicht an ihre Befähigung und brauchte lange um sich auf sich zu besinnen und sich selbst vertrauen zu können. Und wieder sah ich etwas, das für sie noch verborgen blieb. Ich sah den Glanz, der von Magicas Geschenk ausgeht.
Sie hat es sich verdient.
Sie machte sich schließlich daran eine uralte Feindschaft zu entwirren, um sich selbst und vor allem anderen klar zu machen, dass nur die Elemente zählen und dies ein neuer Kontinent ist, der für uns viele Gefahren bereithalten mag aber sicher auch viele Chancen bietet.

Nun hat ihr Weg sie zwangsläufig zu den Tivar Khar’Assil geführt. Sie ist ein ewiges Schwert im Dienste der Elemente geworden und wird dennoch niemals von meiner Seite weichen, denn unsere Wege sind miteinander verbunden. Und ich bin sehr gespannt was sie noch alles erreichen wird.